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Ribelmais Weidegänse

Die Ribelmais Weidegans ist eine echte Rheintalerin. Die Kultursorte Ribelmais hat eine 300-jährige Geschichte und ist im Rheintal mit vielen Traditionen verbunden.

Die Gänseaufzucht im Ribelmaisfeld ist sehr innovativ und funktioniert ausgesprochen gut: Im Frühjahr, wenn die Maispflanzen noch klein sind, dürfen die jungen und ebenfalls noch kleinen Gänse das erste Mal in das Maisfeld. Die noch jungen Gänse gewöhnen sich rasch an ihre besondere Umgebung und fressen die Ribelmaiskörner später direkt von den heranwachsenden Maispflanzen.

Bestellen Sie bei uns gerne eine Ribelmais Weidegans von 2-4 kg zum Kilopreis von 35 CHF. Weiter unten finden Sie übrigens ein leckeres Rezept für die Zubereitung der Weidegans.

Ribelmais Weidegans
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Rezept zum Gänsebraten

  • 1 frische Ribelmaisgans (ca. 4 kg)
  • 2 säuerliche Äpfel
  • 2 Zwiebeln
  • ca. 4 dl saurer Most
  • Salz, Pfeffer, Majoran, Ingwerpulver, ev. Beifuss

Vorbereitung: Die Gans sorgfältig waschen und trocknen. Innen kräftig würzen (Salz, Pfeffer, Ingwerpulver, Majoran), aussen nur leicht, da die Gans aussen mit dem Übergiessen nachgewürzt wird. Zwei Zwiebeln und zwei Äpfel vierteln und mischen. Die Gans damit füllen und an der offenen Seite zunähen.

Zubereitung: Vor dem Braten etwa 3 Tassen Wasser in die Fettfangschale geben. Die gefüllte Gans auf einen Bratrost legen und alles in den vorgeheizten Ofen auf die unterste Schiene schieben. Bei ca. 170°C bis zu 3 Stunden langsam braten lassen und gelegentlich mit dem Bratensaft aus der Fettfangschale begießen. Ab und zu auch mit saurem Most begiessen.

Nach der halben Bratzeit einige Male unterhalb der Keule in die Haut stechen, damit das Fett ausbraten kann. 10 Minuten vor Ende der Garzeit die Gans mit kaltem Salzwasser bestreichen und bei 250°C knusprig braten. Die Fäden entfernen und die Gans tranchieren. Die Füllung kann als Beilage serviert werden.

Bemerkung: Knödel oder Spätzli und Rotkraut eignen sich ideal als Beilage.

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Moosangerstrasse 100
9443 Widnau

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